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Irland 1999

Waterworld

WaterworldAuf der Suche nach einer Tauchbasis, die uns tauchen läßt, stießen wir auch auf Waterworld. Zunächst landeten wir im Shop im Zentrum von Tralee. Dort wurden wir an das Harbour House bzw. die Strandbude an einem gut besuchten Surfstrand verwiesen. Allerdings wurde schon angedeutet, dass es wegen eines gerade stattfindenden Kurses vermutlich nicht möglich sei, zu tauchen. So war es dann leider auch. Immerhin konnten wir uns für ein paar Tage später anmelden. Dann auch gleich mit Unterkunft und Verpflegung im Haus.

Das Harbour House

Das Harbour House ist B&B und Tauchbasis in einem. Es hat einen großen aber gemütliches Speiseraum, einen Aufenthaltsraum sowie einige Zimmer. Die Aufnahme in der Großfamilie war sehr herzlich. Wir hatten gleich das Gefühl, ein bißchen dazuzugehören. Auch zu anderen Gästen, insbesondere einem Ehepaar aus England knüpften wir gleich Kontakt. Der Chef der Basis rühmt sich damit, dass er damals den Delfin "Funghi" als erster entdeckt hatte, der inzwischen in der Nähe vom Hafen Dingle Town lebte und und dort.eine Touristenattraktion darstellte. Daher kommt auch das Logo der Tauchbasis.

Das Harbour House (Foto: Waterworld)
Interieur (Foto: Waterworld)

Tauchen

Zum Tauchen können wir leider nicht viel sagen, da wir nur wenig Gelegenheit dazu hatten. Wir erfuhren immerhin, dass es ein paar schöne Tauchplätze in der Nähe geben sollte.

Boot (Foto: Waterworld)
Hummer (Foto: Waterworld)

Logbuch

Zunächst unternahmen wir am 7.9. einen Tagesausflug zu in der Nähe liegende Felsen. Ausfahrten zu weniger geschützten Stellen waren wegen des noch unruhigen Wetters nicht möglich::
"Nach kurzer schneller Schlauchbootfahrt und Geschaukel endlich im Wasser. Viel Seetang. Kreiselschnecken. Ein paar Seesterne, Krabben. Leider eher schlechte Sicht."
Der zweite Tauchgang folgte nach knapp einer Stunde:
"Teepause, etwas verschnaufen und wieder mit vollen Flaschen rein in's Wasser. Diesmal eine Sandfläche mit einem großen Schwarm heller Fische"
Am nächsten Tag war wegen starken Sturms kein Tauchen möglich. Auch am übernächsten waren die Bedingungen nicht besonders gut. Wir versuchten es trotzdem, da es unsere letzte Chance für einen Tauchgang in diesem Urlaub war:
"Nach dem Sturm am Tag zuvor und starkem Wellengang außen, versuchten wir einen Tauchgang am Pier. Die Sicht war jedoch äußerst schlecht. Maximal einen halben Meter. Also brachen wir nach dem dritten Versuch ab, zumal uns starke Dünung hin und her schaukelte. Trotzdem kleinen Plattfisch gesehen!"

Lageskizze
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zuletzt geändert am 6.10.2001